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Überbetriebliche Ausbildung - kompakt erklärt
Warum ist überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) notwendig?
Mit der ÜBA wird die praktische Lehre im Betrieb durch planmäßige und systematische Werkstattausbildung ergänzt und vertieft. So wird garantiert, dass der verbindliche Ausbildungsrahmenplan für jeden Lehrling eingehalten wird, denn auf die Vermittlung aller erforderlichen Inhalte sind die meist kleinen Unternehmen der Bauwirtschaft nicht eingestellt
Wie lang dauert die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA)?
Im ersten Ausbildungjahr sind 17 bis 20 Wochen ÜBA für die Grundbildung in verschiedenen Gewerken vorgesehen. Der Schwerpunkt liegt aber in der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten und Kenntnissen im gewählten Beruf. Im zweiten Ausbildungjahr finden 11 bis 13 Wochen ÜBA für die Fachbildung, vor allem im gewählten Beruf statt. Im dritten Ausbildungsjahr dienen 4 Wochen ÜBA der Vermittlung von Spezialqualifikationen.
Entstehen dem Auszubildenden Kosten für die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA)?
Nein. Die Unternehmen der Branche leisten ein Umlage an die SOKA Bau. Daraus wird die ÜBA bezahlt. Muss der Auszubildende für die Zeit der ÜBA im Intenat untergebracht werden übernimmt die SOKA Bau auch die Kosten für Unterbringung und Verpflegung. Übrigens, die SOKA Bau erstattet diese Kosten nur an solche Ausbildungszentren, die vorgegebene Bedingungen für Ausstattung, Fachausbilder, Bildungsorganisation, Unterbringung und Verpflegung einhalten. Das wird regelmäßig überprüft!
Wie ist die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) organisiert?
Zuerst einmal ist die ÜBA verbindlich. Gemeinsam mit den Berufsschulen wird in jedem Jahr ein einheitlicher Durchlaufplan abgestimmt. Das gibt allen Planungssicherheit. Für die ÜBA gibt es eine inhaltliche und zeitliche Gliederung. Darin ist festgelegt, welche Inhalte aus dem verbindlichen Ausbildungsrahmenplan mit welchem Zeitanteil in der ÜBA vermittelt werden. Jeder Lehrling erhält zu Beginn jedes Ausbildungsjahres einen ganz konkrete Durchlaufplanung für die verschiedenen Werkstätten der ÜBA.
So sieht Ausbildung bei uns aus
Berufe des Bauhauptgewerbes
Hochbau
- Hochbaufacharbeiter-/in (2 Jahre)
- Mauer-/in
- Beton- und Stahlbetonbauer-/in
- Feuerungs- und Schornsteinbauer-/in
- Bauwerksmechaniker-/in für Abbruch und Betontrenntechnik
Ausbau
- Ausbaufacharbeiter-/in (2 Jahre)
- Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-/in
- Zimmerer-/in
- Trockenbaumonteur-/in
- Stuckateur-/in
- Estrichleger-/in
- Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer-/in
Tiefbau
- Tiefbaufacharbeiter-/in (2 Jahre)
- Straßenbauer-/in
- Kanalbauer-/in
- Rohrleitungsbauer-/in
- Brunnenbauer-/in
- Spezialtiefbauer_/in
Weiter Berufe
- Betonfertigteilbauer
Mehr Informationen zu den einzelnen Berufen gibt es hier